Jeder hat ein anderes Sauberkeitsempfinden. Für den einen ist es noch schmutzig, wenn es für den anderen schon fast zu sauber ist. Aber gibt es sowas wie einen Hygienestandard fürs Zuhause?
Staub, Sand und Erde in der Wohnung – das sieht nicht schön aus. Gesundheitsschädlich ist alltäglicher Schmutz aber selten. Im Gegenteil: Zu viel Hygiene macht krank. Wer von Kindesbeinen an keinem Schmutz ausgesetzt ist, entwickelt häufig Allergien und Asthma. Mittlerweile unternehmen Forscher sogar Versuche, Kleinkindern Schmutzbakterien aus Kuhmist zu verabreichen, um den Wohlstandskrankheiten entgegen zu wirken.
„Bei einer gründlichen Reinigung der Wohnung mit üblichen Putzmitteln werden Schmutzpartikel gelöst und mehr als 90 Prozent aller Oberflächenkeime entfernt“, sagt das Umweltbundesamt. Antibakterielle Reinigungsmittel oder Desinfektionsmittel seien in Privathaushalten deshalb völlig unnötig. Diese belasten nur zusätzlich die Umwelt.
In der Regel benötigen Sie nur diese vier Reiniger: ein fettlösendes Spülmittel, Essig, einen Allzweckreiniger und Scheuermilch für grobe Verschmutzungen.
Verwenden Sie getrennte Putzlappen für Küche sowie Bad und Toilette, am besten in unterschiedlichen Farben.
Lassen Sie Putzutensilien wie Tücher, Lappen und Mops nach Gebrauch schnell trocknen, da sich Bakterien bei Feuchtigkeit schneller vermehren.
Putzlappen häufig wechseln und bei mindestens 60 °C waschen.
Das bleibt am Ende Ihnen überlassen. Hier gibt es keine klaren Regeln. Auch die Meinungen von Haushaltsexperten gehen hier auseinander. Die einen empfehlen zum Beispiel tägliches Saugen und Handtücher wechseln, die anderen einmal pro Woche. Mal wird zu wöchentlichem, mal zu monatlichem Wischen der Böden geraten. Hier dürfen Sie auf Ihr individuelles Sauberkeitsempfinden vertrauen.
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Sie müssen keine Reinigungsmittel oder Reinigungsgeräte stellen. Ihre Putzkraft hat alles dabei (ausgenommen Staubsauger bei der Standardreinigung).
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