Nichts spricht gegen ein gesundes Maß an Sauberkeit und Ordnung. Der ein oder andere bekommt von seiner Familie vielleicht sogar einen Putzfimmel attestiert. Doch wann wird zu viel putzen krankhaft?
Die meisten dürften so eine Person aus dem Familien- oder Freundeskreis kennen: Sie putzen dem Schmutz regelrecht hinterher. Nach jeder Nutzung des Waschbeckens wird es trocken gerieben. Alles wird sofort weggeräumt und nichts stehen gelassen. Saugen und Wischen gehören zum Alltag wie Zähneputzen.
Vielleicht treibt die Person ihre Angehörigen mit ihrem Putzfimmel manchmal in den Wahnsinn. Doch wenn die täglichen Routinen beendet sind, ist sie zufrieden. Sie vernachlässigt deshalb nicht ihren Job oder ihre sozialen Kontakte. Und das ist der große Unterschied zur Zwangsstörung.
Leiden Betroffene unter einer Zwangsstörung ist ihr Alltag erheblich beeinträchtigt, weil permanent nachkontrolliert und nachgewischt werden muss. Das Ziel der perfekt sauberen Wohnung bleibt unerreichbar. Sie kommen zum Beispiel immer häufiger zu spät zur Arbeit, streiten sich oft mit dem Partner, dem sie ebenfalls hinterher räumen, und bei vielen entwickelt sich aus der Zwangsstörung sogar eine Depression.
Betroffene beschäftigen sich sieben bis acht Stunden pro Tag mit ihren Zwängen. Männer und Frauen sind gleichermassen betroffen.
Meist ist eine Verhaltenstherapie ausreichend. Wenn nicht, können auch bestimmte Antidepressiva helfen. Sie wirken gegen Zwangsstörungen, auch wenn keine Depression vorliegt. In größeren Städten gibt es auch Selbsthilfegruppen für Menschen mit Zwangsstörung.
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